Basler Erfolgsmodell von Impulse Basel jetzt auch im Kanton Aargau

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Die von der Schweiz ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention verlangt ein selbstbestimmtes Leben und einen angemessenen Lebensstandard für Menschen mit Behinderung (Art. 28). Eine Erwerbsarbeit ist dafür die wichtigste Quelle. Laut einer breit angelegten Erhebung der Pro Infirmis aus diesem Jahr erwartet die Schweizer Bevölkerung, dass Grossunternehmen und die öffentliche Verwaltung vermehrt direktbetroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anstellen.

Impulse Basel ist Brückenbauer zwischen der Wirtschaft und Menschen mit Behinderung. Mit innovativen Angeboten setzt sich die gemeinnützige Organisation seit sechs Jahren in der Nordwestschweiz und neu im Kanton Aargau für die berufliche Inklusion Direktbetroffener ein. Die Angebote Mentoring – Impulse für Ausbildung und Beruf und Alpenprotokoll richten sich dabei direkt an Menschen mit Behinderung. Das Label iPunkt und das Arbeitgebernetzwerk die CHARTA bieten für Betriebe der freien Wirtschaft Anreize, bei der Personalgewinnung neue Wege zu gehen.

Medienmitteilung vom 1. Dezember

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