Persönliche Zukunftsplanung beruht auf personenzentriertem Denken und einer wertschätzenden Grundhaltung.

Die Persönliche Zukunftsplanung basiert auf der Vision einer inklusiven Gesellschaft. Das heisst: Jeder Mensch wird - unabhängig von seiner kulturellen Herkunft, Biografie oder Behinderung - mit seinen Gaben und Ideen willkommen geheissen und wertgeschätzt. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Es geht um seine Ziele, Gaben und (neue) Möglichkeiten. Es geht darum, eine wertgeschätzte Rolle in der Gemeinschaft einzunehmen.

Anlass und Ausgangspunkt eines Prozesses einer Zukunftsplanung können ganz unterschiedliche Gründe haben.

Möglicherweise geht es sehr gezielt um die Planung eines bestimmten Teilbereichs des Lebens (z.B. Ausbildung, Arbeit, Wohnsituation), um Übergänge in Lebensabschnitten (Schule -> Ausbildung/Beruf, Auszug aus dem Elternhaus, Pension)  oder um grundsätzliche Fragen (Was soll und kann ich mit meinen Fähigkeiten anstellen?).

Aber auch die eigene Unzufriedenheit mit der derzeitigen Lebenssituation, ggf. eine Krise, können Anlass zu einer Persönlichen Zukunftsplanung geben. Die Initiative dazu kommt im besten Fall von der Person selbst, manchmal von Angehörigen, Freunden oder Fachpersonen, die dann einen in Persönlicher Zukunftsplanung ausgebildeten Moderatoren suchen.

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